
Phoenix Contact präsentiert auf der diesjährigen SPS - Smart Production Solutions vom vom 25. bis 27. November zukunftsorientierte Technologien für die industrielle Automatisierung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen vier zentrale Themenfelder, die unterschiedliche Aspekte moderner Automatisierung abdecken und einen Beitrag zur Umsetzung der All Electric Society leisten.
Offenes Ecosystem für industrielle Automatisierung
Als offenes Automatisierungs-Ökosystem bietet „PLCnext" Technology eine hohe Flexibilität für individuelle Applikationen. Die Plattform unterstützt moderne Software-Architekturen und erlaubt die Integration verschiedener Programmiersprachen, Open-Source-Software und Cloud-Dienste. So entsteht ein erweiterbares System für die industrielle Automatisierung in unterschiedlichsten Branchen.
Automation and Safety: Höchste Verfügbarkeit und integrierte Sicherheit
Leistungsstarke Steuerungs- und Sicherheitslösungen sorgen für ein Höchstmaß an Anlagenverfügbarkeit. Die Kombination aus funktionaler Sicherheit und Echtzeitfähigkeit ermöglicht zuverlässige Automatisierung selbst in kritischen Infrastrukturen und anspruchsvollen Produktionsumgebungen.
Digitalization and Security: Vernetzte und geschützte Produktionssysteme
Mit einem ganzheitlichen Konzept für digitale Produktionsumgebungen adressiert Phoenix Contact die Herausforderungen von Cyber-Sicherheit und Datenintegrität. Die Lösungen bieten von der IT/OT-Konvergenz über sichere Fernwartung bis hin zu Zero-Trust-Architekturen einen umfassenden Schutz für vernetzte Systeme.
Power and Efficiency: Energieeffizienz in der industriellen Automatisierung
Intelligente Energieversorgungssysteme, Condition Monitoring und skalierbares Energiemanagement sind zentrale Bausteine für ressourcenschonende Automatisierung. Phoenix Contact zeigt auf der Fachmesse, wie Effizienz und Nachhaltigkeit miteinander verbunden werden können.
Softwarebasierte Steuerung sorgt für neue Flexibilität
Ein Highlight des Messeauftritts ist die „Virtual PLCnext Control". Diese vollständig software-basierte Steuerungslösung ermöglicht eine flexible Einbindung in virtualisierte Infrastrukturen sowie moderne Edge- und Cloud-Umgebungen. Damit lassen sich unabhängig von physischer Hardware skalierbare Automatisierungskonzepte realisieren.
Industrielle Automatisierung: Zukunft auf der SPS 2025 gestalten
„Die SPS ist für uns die zentrale Plattform, um mit unseren Kunden und Partnern in den Dialog zu treten und gemeinsam die Zukunft der Automatisierung zu gestalten“, erklärt Ulrich Leidecker, Chief Operating Officer bei Phoenix Contact. „Unsere Lösungen ermöglichen nicht nur eine höhere Anlagenverfügbarkeit und Effizienz, sondern leisten auch einen aktiven Beitrag zur Dekarbonisierung industrieller Prozesse.“ Sie finden Phoenix Contact auf der SPS Smart Production Solutions 2025 in Halle 9 am Stand 310.