Fokussierung und Sichtbarkeit als Alleinstellungsmerkmal
Sensor+Test 2025 stellt Sensorik, Mess- und Prüftechnik in den Mittelpunkt
Mittwoch, 19. Februar 2025
| Redaktion
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Die Sensor+Test bietet Herstellern von Sensorik, Mess- und Prüftechnik eine Plattform
Die Sensor+Test bietet Herstellern von Sensorik, Mess- und Prüftechnik eine Plattform, Bild: AMA Service

Die Sensor+Test 2025 rückt vom 06. bis 08. Mai 2025 die Sensorik, Mess- und Prüftechnik ins Rampenlicht. Denn viele Hersteller von Sensorik und Messtechnik kämpfen in der heutigen breiten Messelandschaft um Aufmerksamkeit. Auf thematisch breit gefächerten Großveranstaltungen gehen sie oft unter, ihre Präsenz bleibt unbemerkt. Die Sensor+Test in Nürnberg setzt dagegen bewusst auf Spezialisierung. Die Aussteller können direkt am Puls des Geschehens agieren. Das gilt für alle Schlüsselbranchen von Automotive über Maschinenbau bis hin zu Rail und Luft- und Raumfahrt. Elena Schultz, Geschäftsführerin des Veranstalters AMA Service, betont: „Unsere Messe ist gefragt wie nie zuvor, weil wir den Ausstellern eine Plattform bieten, auf der sie nicht nur gesehen, sondern auch wertgeschätzt werden.“

Diese klare Fokussierung ermöglicht es den Fachbesuchern, effizient und zielgerichtet die für sie relevanten Neuentwicklungen und Technologien zu entdecken. Branchentreff und Networking, Lösungsfindung und die Kompetenz der ausstellenden Unternehmen stehen laut einer Befragung ganz oben auf der Besucheragenda. Hinzu kommen Wissenstransfer, Anwenderorientierung und die Möglichkeit, sich in kürzester Zeit umfassend zu informieren. 

Synergien durch Gemeinschaftsstände bei der Sensor+Test

Gerade für Unternehmen mit begrenztem Budget bietet die Sensor+Test gute Präsentationsmöglichkeiten. Durch die Teilnahme an themenspezifischen Gemeinschaftsständen können Aussteller ihre Neuheiten einem breiten Fachpublikum vorstellen und gleichzeitig von Synergieeffekten profitieren.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz fördert auch 2025 gezielt die Messebeteiligung junger Unternehmen. Die Teilnahme am Gemeinschaftsstand „Young Innovators“ wird mit bis zu 60 Prozent der Kosten bezuschusst.

Darüber hinaus widmen sich weitere Areale speziellen Themen wie die „Innovative Calibration Area“ oder die „Condition Monitoring Area“ mit integriertem Technologieforum. Viele Aussteller präsentieren sich zudem unter dem Dach von Verbänden und Initiativen wie der Strategischen Partnerschaft Sensorik, der Fraunhofer-Gesellschaft, Bayern Innovativ oder erstmals dem Innomag-Verbund.

Internationale Beteiligung und Besucherplus auf der diesjährigen Sensor+Test erwartet

Nach der Covid-Pandemie zieht die Sensor+Test wieder zahlreiche Aussteller und Fachbesucher aus dem In- und Ausland an. 2024 haben 383 Unternehmen aus 29 Ländern das gesamte Spektrum der Systemkompetenz von Sensoren über Cloud-Technologien bis hin zu KI-Lösungen vorgestellt. Diese internationale Ausrichtung unterstreicht die Bedeutung der Messe als globaler Branchentreffpunkt. Auch für 2025 werden eine hohe Beteiligung und großes internationales Interesse erwartet.

SMSI Conference und Fachforen fördern Wissenstransfer 

Zeitgleich zur Messe findet im NCC West die „SMSI 2025 - Sensor and Measurement Science International Conference" statt. Diese internationale Konferenz bietet Wissenschaftlern und Entwicklern die Möglichkeit, aktuelle Forschungsergebnisse vorzutragen und sich über neue Entwicklungen auszutauschen. Begleitende Kongresse und Fachforen in der Ausstellung bieten den Besuchern die Möglichkeit, ihr Wissen zu vertiefen und technische Neuheiten im Detail zu erleben.

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