Intelligenz digitaler Sensoren sitzt am Anschlussstecker
Dienstag, 08. März 2022
| Redaktion
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Die Sensoren sind beliebig tauschbar und erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Messgeräte um ein Vielfaches
Die Sensoren sind beliebig tauschbar und erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Messgeräte um ein Vielfaches, Bild: Ahlborn Mess- und Regelungstechnik

Um Sensoren beliebiger Hersteller zu digitalisieren und an flexible Datenlogger anzuschließen, hat Ahlborn eine Messtechnik entwickelt, die sich auf den Anschlussstecker konzentriert. Durch Verwendung leistungsfähiger Mikroprozessoren werden autarke, digitale Fühler geschaffen, die selbst wie ein Messgerät funktionieren. Die Konfiguration ist denkbar einfach und wird über das geräteseitige Sensormenü oder eine kostenlose Konfigurationssoftware vorgenommen.

Vorteile der neuen Technologie sind neben der Anbindung unterschiedlichster Sensoren die digitale Signalübertragung, beliebige Kabellängen und austauschbare Sensoren ohne Verlust von Kalibrierdaten. Zudem können individuelle Parameter wie Skalierung, Dämpfung, Mittelwertbildung, Messrate oder längere Kommentare im Anschlussstecker gespeichert werden. Jeder Stecker bietet Platz für 10 Mess- und Rechenkanäle. Die Darstellungsbereiche im Gerät können auf 200.000 Digits erweitert werden. Die Sensoren sind beliebig tauschbar und erweitern die Anwendungsmöglichkeiten der Messgeräte um ein Vielfaches.
 

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