Messefläche bis auf vier Prozent ausgebucht
Aussteller aus 25 Ländern auf der Husum Wind 2019
Montag, 29. Juli 2019
| Redaktion
Teilen auf:
Unternehmen aus EU-Märkten wie Dänemark, UK, Niederlande und Polen auf Messe vertreten
Unternehmen aus EU-Märkten wie Dänemark, UK, Niederlande und Polen auf Messe vertreten, Bild: Messe Husum

Der Countdown läuft: Bald öffnet die Husum Wind 2019, deutsche Windmesse und wichtigster Branchentreff des Jahres, ihre Tore. Vom 10.-13. September zieht es dann die Windindustrie wieder in Deutschlands Windmekka, Nordfriesland. Insgesamt sind dieses Jahr auf der Husum Wind Aussteller aus 25 Ländern vertreten. Der internationale Anteil beträgt nach derzeitigem Stand 17 Prozent. Die Top-Länder hinsichtlich Ausstellerpräsenz sind nach Deutschland Dänemark, Österreich, die Schweiz, Großbritannien, Frankreich und die Niederlande. Unternehmen aus China, den USA und Indien aus Bereichen wie Komponenten, Service & Wartung oder Roh- und Werkstoffe stellen ebenfalls vereinzelt aus.

„Wir freuen uns, dass die Husum Wind eine marktübergreifende Plattform für die Branche ist“, so Arne Petersen, Geschäftsführer der Messe Husum & Congress GmbH. Der Fokus der Husum Wind liegt seit 2015 auf dem deutschsprachigen Kernmarkt, 83 Prozent der ausstellenden Unternehmen kommen aus Deutschland. Die Fachmesse unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) versteht sich als zukunftsorientierte Plattform für Produktinnovationen, Vernetzung und praxisnahen Knowledge-Transfer. Die Messefläche ist bis auf vier Prozent ausgebucht.
 

Passende Anbieter zum Thema

Auch interessant für Sie

Kostenfreier klimafreundlicher Shuttle-Service im Großraum der Messe
Ministerpräsident eröffnet Husum Wind 2019
Branche trotzt auf Husum Wind schwierigem Marktumfeld
Messeimpression von der Husum Wind 2019
Fachbesucher auf der Husum Wind 2021
Künstliche Intelligenz, IT-Sicherheit, Drohnen-Tech, Blockchain und Green IT: Erneuerbare Energien und digitale Zukunftstechnologien erhalten auf der Fachmesse eine eigene Plattform in Halle 1