Industriekamera Hersteller Imago verdoppelt Fertigungsfläche am Stammwerk Friedberg

Neues Gebäude feierlich eingeweiht

Unter Corona Bedingungen weihten Carsten Strampe, Geschäftsführer von Imago Technologies, und sein Team ein neues Gebäude am Hauptsitz ein

Imago Technologies hat seine Kameraproduktion am Hauptsitz in Friedberg, bei Frankfurt (Main), erweitert. Der Hersteller von Smart Cameras und Bildverarbeitungscomputern für die industrielle Bildverarbeitung hat die Fertigungsfläche verdoppelt, um Hardware zukünftig noch effizienter zu montieren. Anlässlich des Sommerfestes eröffneten Geschäftsführer Carsten Strampe und sein Team unter Corona-Bedingungen feierlich das neue Gebäude. An der Feier nahm auch Ehrengast Frau Anne Wendel vom VDMA teil. Mit der Gebäudeerweiterung einher geht die Einführung eines neuen ERP-Systems um Abläufe effizienter zu gestalten und die Skalierbarkeit der Produktion zu verbessern. „Mit der Investition in mehr Fläche und effizientere Arbeitsabläufe sind wir technologisch für zukünftige Anforderungen gerüstet und erhöhen unsere Fertigungskapazitäten um ein Vielfaches,“ sagte der Geschäftsführer beim Durchschneiden des roten Bandes.

Carsten Strampe schaut positiv in die Zukunft: „Es ergeben sich immer wieder neue Anwendungsfelder für intelligente Industriekameras und wir sehen weltweit noch viel Potenzial für unsere Produkte. Imago ist, auch dank der kontinuierlichen Investitionen in die Produktion, hervorragend aufgestellt für weiteres Wachstum in bestehenden und neuen Märkten. Dabei freut mich besonders, dass wir durch die steigende Produktivität in der Lage sind, unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Dieser strategisch wichtige Grundstückserwerb ist zudem ein klares Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland und sichert langfristig die damit verbundenen Arbeitsplätze.“